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Gefahren an elektrischen Geräten erkennen
Wie das Online-Portal für Sicherheitsbeauftragte ARBEIT & GESUNDHEIT der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) aktuell informiert, verursachen elektrische Geräte immer wieder schwere Unfälle. Auch in Augenoptikbetrieben gibt es das ein oder andere elektrische Gerät, das mehrfach täglich genutzt wird und zu einer Gefahrenquelle werden kann.

Elektrisch betriebene Geräte können aufgrund von Beschädigungen zu einem Stromschlag führen. Ein solcher Stromschlag könne bereits im Niederspannungsbereich, der aus einer normalen Steckdose kommt, zu schweren Verletzungen führen oder gar tödlich sein. Mehr als 80 Prozent der Stromunfälle würden bei Niederspannung auftreten, wie es heißt, zum Teil bereits bei der Benutzung von Elektrohandwerkzeugen. Insbesondere an Steckern und Kabeln treten immer wieder Schäden auf, zum Beispiel an der Isolierung. Defekte Geräte können aber auch in Brand geraten.
Bestimmte Beschädigungen können schon durch eine einfache Sichtkontrolle entdeckt werden.
Nicht immer würden aber alle Schäden von außen erkannt. Daher, so ARBEIT & GESUNDHEIT, sind wiederkehrende Prüfungen von elektrischen Betriebsmitteln vorgeschrieben. Eine Elektrofachkraft oder eine andere dafür qualifizierte Person überprüft dann unter anderem die „ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel“. Die Prüfung erfolgt in regelmäßigen Abständen. Näheres dazu regelt die In DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“.
Optikernetz berichtete zuletzt in diesem Artikel ausführlich zum Thema Arbeitschutz im Zusammenhang mit Elektrogeräten.
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