Sportoptik – ein wichtiger Bereich der Augenoptik mit viel Potenzial

Die Brillenstudie zeigt, dass die Mehrheit der Brillenträger beim Sport ihre Alltagsbrille nutzt. Lediglich fünf Prozent trügen eine spezielle Sportbrille, zehn Prozent verwendeten ihre Sonnenbrille. Zusammen mit dem Institut für Demoskopie Allensbach stellte der ZVA fest, dass ganz 37 Prozent der Brillenträger beim Sport keine Brille tragen.

Brillenträger, die auch beim Sport und sonstigen Freizeitaktivitäten eine Brille tragen, würden ihre Sportbrille zu 93 Prozent im Augenoptikerfachgeschäft kaufen. (https://www.zva.de/brillenstudie)

Ein wissenschaftlicher Artikel aus der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin aus 2022 fasst Ergebnisse einer Studie zusammen, nach der Augenverletzungen im Vereins- und Schulsport zwar selten, dafür aber oftmals schwer seien. Bei Sportarten mit erhöhtem Augenverletzungsrisiko, so das Fazit, sollten (schul-)sporttaugliche Brillen verwendet werden. (https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/augenverletzungen-im-vereins-und-schulsport-aktuelle-nationale-zahlen/)

Top Sportbrille - top Performance

• Eine Sportbrille soll vor Blendung, Wind/Zugluft, Staub, Wasser etc. schützen.
• Durch verschiedene Tönungen kann die Leistung und der Spaß am Sport optimiert werden.
• Eine Sportbrille muss gut sitzen, d.h. sie sollte anatomisch optimal an den Kopf passen. Sie sollte auch leicht sein und auf keinen Fall drücken.
• Sowohl die Gläser als auch die Fassung sollten aus Kunststoff bestehen.
• Für Fehlsichtige gibt es verschiedene Möglichkeiten: Direktverglasung, Clip Systeme, Kontaktlinsen.

Um die Kunden optimal beraten zu können, können sich Augenoptiker in Seminaren für das Thema Sportoptik fit machen lassen.

Zum Profi in Sachen Sportoptik werden Sie zum Beispiel hier.