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Gründung: Welche Rechtsform ist die richtige?
Die Zahl der stationären augenoptischen Fachgeschäfte nimmt weiter ab. Dem entgegenstehen aber doch immer wieder Existenzgründer, die eine eigene Selbstständigkeit anstreben. Aber, ist eine Neugründung das Gelbe vom Ei und welche Geschäftsformen gibt es eigentlich?
Laut ZVA-Branchenbericht 2023/2024 nimmt die Zahl der augenoptischen (stationären) Fachgeschäfte weiter ab. 2023 seien es 11.000 Geschäfte gewesen. Seit dem Jahr 2013 gehe die Anzahl der Betriebsstätten in der Augenoptik kontinuierlich zurück, so der Zentralverband.
Aber es gibt sie noch – die Augenoptiker, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Ihnen stellen sich anfangs zahlreiche Fragen. Etwa, welche Rechtsform ist die richtige.
Existenzgründungsexperte Ingo Kemmer von der AOS UnternehmensberatungGmbH erklärt, welche Geschäftsformen es in der Augenoptik vornehmlich gibt, worin die Vorteile und Nachteile liegen und warum es bei der Existenzgründung nicht unbedingt die Neugründung sein muss.
Seine Einordnung – kurz und knackig – hören Sie in unserem neuen Optikernetz Podcast.
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