Augenoptikergesellinnen und -gesellen aus ganz Rheinland-Pfalz freigesprochen

Zunächst hieß Patricia Fuchs die geladenen Gäste willkommen, allen voran Daniela Schmitt, Wirtschaftsministerin des Landes Rheinland-Pfalz. Neben Hans-Jörg Friese, Präsident der Handwerkskammer Rheinhessen, und Dr. Marc Muchow, Stadtbürgermeister der Stadt Kirchheimbolanden, waren auch Andreas Müller, stellvertretender Landesinnungsmeister der Augenoptiker-Innung Rheinland-Pfalz/Saarland, Marina Schlusnus, ehemalige Vizepräsidentin der Handwerkskammer Rheinhessen, Andreas Unger, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Handwerk RLP e.V., Vertreter der Handwerkskammern Koblenz, Rheinhessen und des Saarlandes sowie Lehrervertreter und Mitglieder der Gesellenprüfungsausschüsse vor Ort. Aus der Geschäftsstelle in Speyer waren Geschäftsführer Peter Kupczyk sowie mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwesend.

In ihren Begrüßungsworten lobte Landesinnungsmeisterin Patricia Fuchs die Junghandwerkerinnen und Junghandwerker für das Geleistete in den anstrengenden Prüfungswochen. Von 98 zur Prüfung angetretenen Auszubildenden im Winter und Sommer haben 81 ihre Prüfung bestanden. Ihnen stehen mit dem erfolgreichen Abschluss zahlreiche Türen offen.

Die Absolventen der Berufsschulstandorte Bad Dürkheim, Koblenz und Trier wurden klassenweise namentlich auf die Bühne gerufen und mit viel Applaus bedacht. Das Komitee beglückwünschte den Nachwuchs und ehrte jeden einzelnen mit einer Rose. Den Klassenbesten überreichte Patricia Fuchs zudem ein Buch.

Als Schulbeste des Standortes Bad Dürkheim durfte sich Iryna Kuhn (Abele Optik GmbH, Worms) über den Azublick-Preis der Firma Carl Zeiss AG freuen. Die Schulbesten der Berufsschulen Koblenz und Trier konnten der Veranstaltung leider nicht beiwohnen und werden nachträglich auf dem Postweg geehrt. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Iryna Kuhn als Prüfungsbeste in den Handwerkskammerbezirken Rheinhessen und Pfalz und durfte sich über eine Urkunde und einen Geldpreis der Augenoptiker-Innung Rheinland-Pfalz/Saarland freuen. Zwei weitere Ehrungen werden auf dem Postweg nachgeholt.