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Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Augenoptik
Nach wie vor sind es in der Regel die Mütter, die bei der
Familiengründung beruflich kürzer treten und oft scheint es schwierig, den Beruf und die Familie unter einen Hut zu bringen. Wie ist das in der Augenoptik? Scheuen Augenoptikerinnen vor
diesem Hintergrund insbesondere auch den Schritt in die Selbstständigkeit? Oder folgt die Zahl der Betriebsinhaberinnen einem positiven Trend?
Vor kurzem berichteten wir hier auf Optikernetz von den Ergebnissen einer aktuellen Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend aus dem Frühjahr
2024. Befragt wurden beruflich selbständige Frauen und Männer
zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Situation scheint oftmals schwierig. Wichtige Punkte seien, so zeigt die Studie, Betreuungsangebote und Mutterschutz.
Auch Frauen, die sich in der Augenoptik selbstständig machen wollen und Mutter sind, werden vor dem Problem fehlender Betreuungsangebote stehen. Darauf können wir an dieser Stelle nicht eingehen. Aber ist der Beruf grundsätzlich gut vereinbar mit der Familie? Wir wollten wissen, ob in der Augenoptik vielleicht ein Trend hin zu mehr weiblichen Betriebsinhabern zu erkennen ist oder ob eine Verunsicherung bezüglich des Schritts in die Selbstsädnigkeit zu sehen ist, der auch mit mangelnder Verbeinbarkeit mit der Familienplanung zusammenhängen kann.
Dazu baten wir Ingo Kemmer von der AOS Unternehmensberatung um eine kurze Einordnung.
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