Berichten einiger Augenoptiker zufolge, besuchen dieser Tage Mitarbeiter der Bezirksregierungen Augenoptische Fachgeschäfte, um sich im Zuge der Corona-Pandemie die Hygienekonzepte sowie die Gefährdungsbeurteilungen der Betriebe vorlegen zu lassen.
Betriebe, die noch kein Hygienekonzept erstellt haben, sollten dies umgehend nachholen. Hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung im Zusammenhang mit Covid-19 sei auf die Ausarbeitungen der Berufsgenossenschaft (BG) ETEM zum Arbeitsschutz hingewiesen. Diese hat in Ergänzung der allgemeinen Gefährdungsbeurteilung auf ihrer Homepage ebenfalls eine Gefährdungsbeurteilung für das Augenoptikerhandwerk veröffentlicht. Auch die Betriebe, die Mitglied einer anderen Berufsgenossenschaft sind, können diese Unterlagen verwenden.
Quelle: optikernetz